Reiki und die Wissenschaft

Das Phänomen Reiki und seine Wirkungsweise wird seit Jahrzehnten untersucht. Inzwischen gibt es hunderte, überwiegend qualitativ hochwertige ,wissenschaftliche Artikel und Studien darüber.

Körperliche, psychische und auch seelische Veränderungen zum Positiven sind dadurch belegt. Viele dieser Studien werden von NIH (“National Institutes of Health”), den weltweit führenden medizinischen Forschungszentren, geleitet, durchgeführt und überwacht.
Hier eine kleine Auswahl auszugsweise übersetzt. Am Ende der Seite findest du die Originaltexte verlinkt.

  • Reiki wurde erfolgreich als begleitende Therapie in der Schmerzbehandlung eingesetzt. Patienten, die gleichzeitig Reiki und Schmerzmittel erhielten, litten deutlich weniger unter Schmerzen als die, die ausschließlich Medikamente einnahmen.
  • Behandlung von Patienten vor und nach chirurgischen Eingriffen ergab: Markant weniger Schmerzmittel und eine verkürzte Heildauer.
  • Todkranken Krebspatienten half Reiki dabei, Schmerzen und Angst zu verringern, körperliche Symptome zu lindern und psychische Stabilität zu vermehren.
  • Erfolg bei der Behandlung von Depressionen und Stress. Langanhaltend nachweisbar wurden die Symptome erheblich verringert.
  • Reiki-Behandlungen haben nachweisbar eine blutdrucksenkende Wirkung. Zudem konnte lgA (ein Antikörper gegen diverse Viren und Bakterien) vermehrt nachgewiesen werden. Reiki stärkt also das Immunsystem.
  • Nachweis der stressabbauenden Wirkung von Reiki: Das Hormon Cortison wurde reduziert festgestellt.
  • Bei epileptischen Anfällen wurde durch Reiki deren Häufigkeit reduziert.
  • Bei Multipler Sklerose, Lupus, Fibromyalgie und vergrößerter Schilddrüse (alles chronische Erkrankungen) wurde nach der Reiki-Behandlung eine verbesserte Funktion der Milz und des Immun- und Nervensystems nachgewiesen. Dabei hatten die Patienten verringerte Schmerzen, waren mobiler und entspannter.
    In England wurden Reiki-Behandlungen bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und dem chronischen Erschöpfungssyndrom untersucht. Nach 12 Reiki-Behandlungen (Dauer je 1 Std.) berichteten 90 % der MS-Patienten, weniger lethargisch zu sein, 87 % waren weniger depressiv. Auch motorische Probleme wurden sehr stark reduziert. Über 70 % der Patienten berichteten, dass Schmerzen und Müdigkeit verringert wurden.
    In der Gruppe der Patienten mit dem chronischen Erschöpfungssyndrom konnten sogar bei 90 % die Schmerzen reduziert werden. Bessere motorische Fähigkeiten wurden bei 80 % beobachtet, 70 % waren weniger müde.
  • Bei Folteropfern mit sehr schwerwiegenden Traumatisierungen konnte man mit Reiki sehr positiv einwirken und die Therapie unterstützen.
  • Dr. John Astin von der Universität Maryland, USA, konnte in mehr als 20 Studien nachweisen, dass Fernreiki, also die Anwendung von Reiki über räumliche Distanz, Schmerzen lindern und Heilzeiten verkürzen kann.
  • Wissenschaftliche Studien in den USA belegen weiterhin, dass Menschen, die mit Handauflegen Heilungserfolge erzielen, die physikalische Schwingungsfrequenz in ihren Händen verändern können.

Hier einige Links zum Nachlesen:

(1) DIAZ-RODRIGUEZ, Lourdes et al. The application of Reiki in nurses diagnosed with Burnout Syndrome has beneficial effects on concentration of salivary IgA and blood pressure
(2) Deborah Bowden, Lorna Goddard, and John Gruzelier. A Randomised Controlled Single-Blind Trial of the Efficacy of Reiki at Benefitting Mood and Well-Being

(3) http://www.clinicaltrials.gov/ct2/results?term=Reiki&Search=Search

(4) http://www.reiki.org/reikinews/research.html